Vollmond im Zeichen Widder

am 29.09.23, um 11:55 Uhr

Bei Vollmond sollen die beiden gegensätzlichen Energien zusammengeführt werden. 

Da ist der Mond im Zeichen Widder, er ist spontan, ungeduldig auffordernd, Unternehmungsaktiv, bereit zum Sprung, schnell bei der Sache. Im Allgemeinen hat der Widder-Mond Lust auf Bewegung, er möchte sich auf etwas einlassen.

Ihm gegenüber steht die Sonne im Zeichen Waage. Die Prinzipien der Waage sind, Gerechtigkeit, Harmonie und Frieden. Die Waage-Sonne möchte alles diplomatisch regeln, sie will eigentlich keine Konflikte.
Jetzt sollte man Wollen (Sonne) und Fühlen (Mond) unter einen Hut bringen. Wille und Wohlbefinden sind in dieser Zeit schwer vereinbar. Auf der einen Seite möchte man doch lieber seine Ruhe haben und auf der anderen Seite will man was unternehmen und so einiges erleben. Sollte der unternehmerische Geist sich vordrängeln, dann kann es in Liebesbeziehungen zu Sache gehen. Die Versuchung etwas Neues auszuprobieren, könnte sich als eine ziemlich verhängnisvoll herausstellen. Denn Uranus, der Planet der Spontanität, und des Neuergründens, steht in Spannung zu Venus, der Göttin der Liebe, die Herrscherin des Waage-Zeichens. Ein Flirt, ein nicht nachgedachter Schritt aus der Partnerschaft könnte sich als Stolperstein entpuppen. Schnell verlischt das Strohfeuer. Auf das, „Sich mit jemandem einlassen“ kann fatale Folgen mit sich bringen und zurück bleibt eine Beziehung, die nicht mehr so sein kann, wie sie vorher war. Also es gilt: Sich Appetit holen, aber gegessen wird zuhause.
Vielleicht drängt sich aber auch der ruhebedürftige Impuls durch und man genießt den Abend zuhause. Die romantische Stimmung sollte man sich nicht zerstören lassen, durch nörglerische Fragen. Zuviel davon führt zu Missverständnissen und vielleicht sogar zum Streit, oder auch zu einem Zerwürfnis. Kein Platz für Fragen an diesem Tag.
am 15.09.23, um 03:40 Uhr
Beim Neumond sind die Energien von Sonne und Mond im Einklang.
Eine gute Zeit für alles, was neu beginnen soll.
Überschaubarkeit als Voraussetzung für unser Wohlbefinden, so könnte das Motto dieses Neumondes heißen.
Der Neumond im Zeichen Jungfrau lässt uns den Tag pflichtbewusst und verantwortungsvoll beginnen.
Je mehr Ordnung wir in den Alltag bringen, umso schöner wird die Gestaltung dieses Tages. Dieser Mond wirkt so unendlich stark auf unsere Wünsche und Ziele, dass wir mit sehr viel Leichtigkeit jede Herausforderung annehmen sollten.
Beim Jungfrau-Mond geht es um unseren festen Platz im Leben, es dreht sich vieles um unsere Werte, unser HABEN, wie wir unser Geld verdienen, aber auch um unseren Selbstwert. Für viel ist materielle Sicherheit wichtig, an diesem Tag könnte man etwas dafür tun. Die Zeichen stehen auf Gelingen.
Der Aszendent wirkt im Zeichen Löwe. Er möchte sich zeigen, er möchte uns was vermitteln, er sorgt dafür, dass wir unsere eigene Sonne zum Strahlen bringen. Uranus wirkt mit seiner Energie harmonisch auf die beiden Lichter (Sonne und Mond) ein. Es können spontane, unkonventionelle Lösungen gefunden werden. Wer in diesen Tagen eine Veränderung in seinem Leben herbeisehnt, der wird überrascht sein, was das Universum, oder das Leben für ihn bereit hält. Es wäre aber schon wichtig, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren, denn Neptun versucht, die klare Linie, die wir fahren zu vernebeln. Er versucht, dass wir ins Zweifeln geraten und vielleicht die Chancen nicht nutzen, die für uns bereit stehen. Wer zweifelt ist umgeben von negativer Energie. Geniale Gedanken lassen uns sogar die unmöglichsten Lösungen finden. Merkur ist noch bis zum frühen Abend rückläufig, daher sollte man immer einen klaren Kopf behalten.

Neumond in der Waage, 
am 14.10.23, um 19:56 Uhr

 

Einige Stunden, oder vielleicht sogar einen Tag vorher, vor dem gradgenauen Neumond befinden wir uns in der balsamischen Phase, in der wir kraftlos und müde sein können. Die dunkelste Zeit vor dem Neumond, der uns wieder neuen Schwung verleiht.

Am 14 Oktober stehen Sonne und Mond auf 22° Waage nebeneinander. Der Neumond wird von einer ringförmigen Sonnenfinsternis begleitet, die bei uns nicht sichtbar ist, Mit dem Neumond beginnt ein neuer Sonne-Mond-Zyklus. Der Neumond steht im kosmischen 6. Haus, damit verbunden sind die alltäglichen Angelegenheiten. Merkur und der absteigende Mondknoten stehen ganz in der Nähe der beiden Lichter.

Neumond mit karmischem Hintergrund. Das Zeichen Waage steht für Harmonie, Ausgleich, Gerechtigkeit und um die Werte, auch um den Selbstwert.
Wir sollten unseren Alltag mit Zufriedenheit annehmen und uns nicht von dem Weltgeschehen und den Nachrichten aus dem Gleichgewicht bringen lassen. Je mehr wir in unserer Mitte sind um so leichte können wir mit den negativen Einflüssen umgehen. Der Neumond steht in Spannung zu Chiron, dem wunden Punkt im Horoskop. Hier wird angezeigt, dass es in der Vergangenheit Verletzungen in Beziehungen gegeben haben könnte, die noch nicht aufgearbeitet sind. Wenn wir uns dem Stellen, es nicht mehr verdrängen, können Dinge zur Heilung gebracht werden. Auch der aufsteigende Mondknoten steht in Spannung zum Neumond. Wir sollten unsere Wünsche und Ziele neu überdenken, was ist von Bedeutung und was könnte man doch lieber gehen lassen. Wenn wir dann bewusst an dem arbeiten, was wirklich lohnend ist, dann können wir uns auf einen neuen Weg machen, den Alltag so anzunehmen, wie er ist. Vielleicht ist es auch an der Zeit, sich von Menschen zu distanzieren, die uns in unserem Vorankommen nicht gut tun.

Vollmond im Stier, 

am 28.10., um 22:23 Uhr

 

Auf 6° bildet sich der  Vollmond im Zeichen Stier. Beim Vollmond ist es wichtig die gegenseitigen Energien in Einklang zu bringen.
Gegensätze sollen ins Gleichgewicht gebracht werden. Beim Vollmond werden die Dinge sichtbar. Es kommt Licht ins Dunkel.
Der Mond steht im Stier, hier möchte er sich geborgen fühlen, aufgehoben und entspannt sein.

Der Vollmond wird begleitet von einer partiellen Mondfinsternis, die bei uns sichtbar ist.
Die Sonne, sie steht im Zeichen Skorpion, sie möchte allem auf den Grund gehen, sie ist leidenschaftlich, ehrgeizig und möchte um jeden Preis Anerkennung. Nun sollen diese beiden Energien zusammengeführt werden.
Gar nicht so einfach, denn die Sonnen- und die Mondfinsternis haben eine Energie, die uns mit unserem Karma konfrontieren, oder beschäftigen kann. Vielleicht geht man in sich und hört hinein, was uns wirklich beschäftigt, oder ängstigt. Oft kommen die Ängste, oder Konfrontationen von außen auf uns zu, die eigentlich die Wurzel in unserem Inneren sind.
Es ist besonders wichtig, dass man achtsam und zurückhaltend mit den Situationen umgeht, die uns begegnen. Die Zeit kann sehr anstrengend sein. Vielleicht wäre es sinnvoll, sich in diesen Tagen etwas zurückzuziehen und in den eigenen vier Wänden dafür sorgen, dass die Stimmung ausgeglichen und entspannt ist. Wichtig ist, dass man etwas unternimmt, um die gereizten Nerven und die knisternde Energie zum Entladen zu bringen. Klare, sachliche Gespräche führen, sich nicht von äußeren Umständen beeinflussen lassen, nachdenken, was gut für einen selbst ist, alles das kann dazu beitragen, diese anstrengende Zeit harmonievoll über die Runden zu bringen.
Wer sich in diesen Tagen mit sich und seinem Inneren beschäftigt, der kann plötzlich eine Idee, einen Gedanken, oder einen Geistesblitz erfahren, der ihm eine neue Situation, oder einen völlig neuen Weg zeigt, der das Leben zum positiveren verändern kann.
Es stehen oft Dinge an, die man nicht alleine bewältigen kann, da sollte man die Hilfe, die uns angeboten wird,  annehmen. Wer will kann den Herbst mit all seiner Herrlichkeit und seinen bunten Farben auch mit Freunden genießen. Es ist aber wichtig, dass man nicht über das Ziel hinausschießt und den Boden unter den Füßen verliert.

Wer sich in diesen Tagen mit sich und seinem Inneren beschäftigt, der kann plötzlich eine Idee, einen Gedanken, oder einen Geistesblitz erfahren, der ihm eine neue Situation, oder einen völlig neuen Weg zeigt, der das Leben zum positiveren verändern kann.
Es stehen oft Dinge an, die man nicht alleine bewältigen kann, da sollte man die Hilfe, die uns angeboten wird, annehmen.

Eine partielle Mondfinsternis ist eine Art von Mondfinsternis, bei der ein Teil der Mondoberfläche verdunkelt wird. Bei einer partiellen Mondfinsternis befinden sich Sonne, Erde und Mond auf einer annähernd geraden Linie, sodass ein Teil der Mondoberfläche den äußeren Rand des Erdschattens streift. Der Kernschatten der Erde fällt nur auf einen Teil der Mondoberfläche, während andere Teile des Mondes entweder im Halbschatten oder außerhalb des Kernschattens bleiben. Eine partielle Mondfinsternis kann nur unter bestimmten Bedingungen auf der Nachtseite der Erde beobachtet werden: Es ist Vollmond und der Mond steht auf der sonnenabgewandten Seite der Erde (Nachtseite) Erklärt vom KI Kopilot von Bing


SAMHAIN 


Eines der viel größten keltischen (das keltische Silvester genannt) Feste, es wird auch das Silvester. Samhain beginnt am 31. Oktober und endet am 01. November. Das Fest am Vorabend des 1. November heißt im Neu-Irischen Oiche-Shamhna und stellt möglicherweise die Herkunft des Festes dar, das im englischen Halloween heißt. Es ist das Fest der Verstorbenen und es kann uns das Tor zur Anderswelt öffnen. Der Eintritt in die dunkle Winterzeit. In dieser Zeit hatten die Menschen Angst vor bösen Wesen, oder Mächten.
An Samhain rücken Tod und das Sterben in den Vordergrund. Die Natur begibt sich in den Winterschlaf und die Erde bereitet sich auf ein neues Erwachen vor. Es ist die Zeit des Loslassens und die Vorbereitung für das Neue. Man gedenkt den Toten und bittet um Segen für die, die noch auf Erden verweilen.
Es ist das keltische Erntefest, es stimmt die Menschen auf die dunkle, kalte Zeit ein. Bei den Kelten heißt es, dass sich in der Nacht zum 01.11. Das Portal öffnet, dass sie mit der Anderswelt, (Parallelwelt, SID, der Elfenhügel) in Verbindung bringt. In dieser Nacht hatten die Menschen Angst, ihre Häuser zu verlassen, denn sie dachten, dass die Toten sich an den Lebenden rächen wollten.
Daher stammt auch die Verkleidung, die oft furchterregenden Masken und Kostüme, die verhindern sollten, dass sie erkannt wurden. Es gab Tieropfer für den Gott der Unterwelt, um ihn versöhnlich zu stimmen.
Lodernde Fackeln sollten das Sonnenlicht darstellen. Die Wärme der Flammen sollte vor den bevorstehenden Wintermonaten schützen.
In der Nacht auf Samhain entzündeten die Menschen lodernde Feuer auf den Hügeln als Symbole für die Sonne. Die Flammen sollten vor der Macht der eisigen Winterkälte schützen und gleichzeitig reinigende Kräfte entfachen. Menschen und Tiere zogen oft durch brennende Feuer hindurch, um das Ritual der Reinigung zu vollziehen. Samhain Bräuche gehören bis heute in einigen Regionen zu den lieb gewonnenen Traditionen. In einigen Gegenden löschen die Menschen das Feuer im Ofen und entfachen es mit Kohlen neu, um die Verbindung zu den anderen Dorfbewohnern zu stärken.










Am 03.07.23, um 13:38 Uhr 
Vollmond im Steinbock

Beim Vollmond sollen gegensätzliche Energien zusammengeführt werden. Der Vollmond bringt auch in das Dunkelste noch Licht. Der Mond im Steinbock sucht die Arbeit, das Pflichtbewusstsein und die Prinzipien, gegenüber steht die Sonne im Krebs, sie sorgt sich um andere, möchte ein behagliches zuhause, liebt es, wenn sich alle wohl fühlen. Der Steinbock-Mond soll nun seinen Arbeitseifer ablegen und es sich im häuslichen Bereich gemütlich machen. Es geht um Werte, es geht um alles, was an Wichtigkeit zunehmen soll.


Das könnte gut gelingen, denn Jupiter, der Planet des Glücks, steht beiden wohlgesonnen zur Seite. Jupiter bringt die Fülle und somit auch eine großen Sprung nach vorne. Auch Merkur, der an der Seite von Sonne und Mond steht, sorgt dafür, dass alles, was man redet, auch einen Sinn ergibt. Die Gedankenwelt wird positiv angeregt und es kann ein sehr wohliger, behaglicher Vollmond zum Genießen werden. Uranus, der Freigeist, aber auch der Unruhestifter steht in einem Spannungswinkel, das kann bedeuten, dass man egoistisch sein kann und nur seinen Teil der Befriedigung sucht, Vorsicht, es könnte eine Bumerang-Reaktion auslosen.
Der Vollmond kann unsere kreative Seite wecken, wir können unsere Wünsche in die Tat umsetzen.



MONDKNOTEN - EINE ZENTRALE LEBENSAUFGABE

Viele Astrologen, ich eingeschlossen, sind der Meinung, dass die Mondknoten an Wichtigkeit, gleich nach dem Sonnenzeiche, dem Aszendenten und dem Mond kommen
Die Mondknotenachse zeigt zwei Themen auf, die wir als gegensätzlich erleben. Vor allem der eine Bereich ist uns so vertraut, dass wir fast zwanghaft daran haften und uns damit identifizieren. Wir können nicht anders, als uns immer und immer wieder damit auseinanderzusetzen. Wie eine Katze den heißen Brei, umkreisen wir diesen Lebensbereich und erleben uns dabei als einseitig. Ein Gefühl von richtig und ganzheitlich finden wir erst, wenn wir uns um die Gegensätze bemühen. Jedes Mal, wenn es uns gelingt, aus dem Kreis eine Acht zu machen und scheinbar verschiedene Lebensbereiche ein Stück weit miteinander zu versöhnen, erleben wir eine große Befriedigung. Bleiben wir im Gewohnten sitzen, so frustriert uns irgendetwas daran. Die Mondknotenachse symbolisiert somit eine innere Instanz, die uns dauernd zu Wachstum auffordert.
Das Geburtsbild zeigt den Weg, gibt jedoch keine Auskunft, wo du auf diesem Wachstumsweg stehst. Vergleichst du die folgende Beschreibung deiner Lebensaufgabe also nicht mit deiner aktuellen Situation, sondern betrachtest du diese im Zusammenhang mit deinem gesamten Leben.
In den folgenden Abschnitten ist vieles, ziemlich überspitzt formuliert. Dies aus dem Grund, weil es oftmals leichter ist, in einer Karikatur den wahren Kern zu erkennen. Diese Zeilen sollen ein Ansporn für dich sein, ein Stück auf deinem Entwicklungsweg weiterzugehen.
Die Mondknoten-Achse verantwortlich
für Sonnen- und Mondfinsternisse.
Der nördliche MK ist der aufsteigende (der sogenannte Drachenkopf), der Punkt, der unserem Nordpol am nächsten ist.
und der südliche MK, der Absteigende (der sogenannte Drachenschwanz), der Punkt, der unserem Südpol am nächsten ist.
Die Beiden stehen immer exakt in einem 180° Winkel zueinander.
Der aufsteigende Mondknoten, “Nordmondknoten“, zeigt in gewisser Weise unsere Lebensaufgaben an. Er zeigt an, je nach Tierkreis und Hausstellung, welche Eigenschaften entwickelt werden sollen. Diese können uns oftmals fremd erscheinen und wir tun uns anfangs schwer, uns damit anzufreunden. Hier bekommen wir die erforderliche Hilfe vom gegenüberliegenden absteigenden Mondknoten „Südmondknoten“.
Was wir schon mitbringen, die uns sozusagen in die Wiege gelegt worden, oder die wir von anderen Leben schon mitbringe. INSTINKTIVES Handeln geschieht meist nach Eigenschaften des absteigenden Mondknotens. Da diese Wesenszüge nicht immer hilfreich sind auf dem Weg, den wir beschreiten, können wir sie als eine Art Stützleiter zur Hilfe nehmen und sie nach Gebrauch entsorgen oder anders ausgedrückt, uns trennen von alt-eigefahrenen Mustern. Die Mondknoten-Achse soll uns bei unserer Lebensaufgabe behilflich sein, mit althergebrachtem Wissen und eigefahrenen Methoden, einen neuen Weg zu beschreiten, um somit aus Erfahrungen und Herausforderungen zu lernen und zu reifen.
Wer diesen Weg bewusst geht, kann das Karma, das wir in dieses Leben mitbringen, Stück für Stück auflösen.
Die indische Astrologie bezeichnet die beiden Mondknoten Rahu und Ketu als chaya-grahas, „Schattenplaneten“.
Die Geschichte von den Beiden ist indisch-vedischen-Ursprungs. Es war eine machtvolle Schlange, die sehr viel Wissen in sich trug. Sie beherrschte somit die Ebene der Niederen Welt. Die Götter der Ober- und Unterwelt kämpften darum, wer denn über das Universum herrschen solle. Es ging aber auch um die Schätz der Meere und um den Nektar, der Unsterblichkeit. Die Schlange Rahu-Ketu war nicht ganz unbeteiligt am Fund dieses Trankes und wollte seine Teilhaberschaft kundtun. Es hieß, wer einmal von dem Nektar koste, der erhält Unsterblichkeit. Als die Schlange nun ihren Anspruch einforderte stieß sie da Oben auf taube Ohren. Sie äußerten sich dazu wie folgt. Wir allein haben den Anspruch auf Unsterblichkeit und nicht eine Schlange, die in der Unteren Welt regiert. Rahu-Ketu konnte aber mit List und Tücke doch einige Tropfen von dem Nektar naschen. Sonne und Mond haben das beobachtet und verpetzten die Schlange an Vishnu, den Schöpfer-Gott. Der war außer sich vor Wut und zerschnitt die Schlange in zwei Teile. Sie konnte aber nicht sterben, da sie vom Nektar gekostet hat.
Von nun an ist sie zweigeteilt am Himmel und möchte uns aufmerksam darauf machen, dass man auf dem Weg zur Unsterblichkeit, alle Dämonen und Schatten der Unterwelt bezwingen soll. Seine Abrechnung mit Sonne und Mond zeigt sich nun bei Finsternissen, denn da verschlingt er immer einen der Beiden
Dies sind keine Planeten, sondern Schnittpunkte der Umlaufbahn des Mondes mit der Umlaufbahn der Erde.
Den kosmischen Gesetzen sind alle unterworfen, auch Sonne und Mond.
Das zerschneiden in zwei Teile wird auch gesehen als Dualität zwischen Gut und Böse (die beiden Welten, Ober- und Unterwelt), Himmel und Erde, Geist und Seele), Licht und Schatten (männlich und weiblich)
Es geht also um Erlösung und Befreiung.
Es geht um die Lernaufgaben im Leben
Der absteigende Mondknoten hat mit unserem Karma zu tun, mit alle dem, dass wir aus unseren vorherigen Leben mitgebracht haben. Der aufsteigende MK hat nun mit dem Streben nach Vervollständigung mit unserem Selbst zu tun.
Die Stellung des aufsteigenden Mondknotens im Horoskop gibt Auskunft über die zu entwickelnden Themen des Bewusstseins. Die Stellung des absteigenden Mondknotens beschreibt, wie der Einzelne sich wieder mit dem großen Ganzen verbinden kann.
Im Horoskop gilt es nun, die Erfahrungen, die wir mitbringen (absteigender MK) als Stützpfeiler zu benützen, für die Aufgaben, die wir in unserem Leben erfüllen sollen (nördlicher MK). Wie der Ausgleich der Achse erreicht wird und wer, und was uns dabei wo behilflich ist, können wir gut im eigenen Horoskop ersehen.
Der nördliche MK  ist der aufsteigende (Drachenkopf), der Punkt, der unserem Nordpol am nächsten ist.
und der südliche MK, der Absteigende (Drachenschwanz), der Punkt, der unserem Südpol am nächsten ist.
Die Beiden stehen immer exakt in einem 180° Winkel zueinander.

Am 17.07.23, um 20:32 Uhr haben wir einen

Neumond im Krebs

 

Neumond ist immer eine gute Zeit, um einen Neubeginn zu wagen. Es fällt uns leichter im Einklang mit uns selbst und den eigenen Bedürfnissen zu Leben. Wir können die innere Harmonie von Geist und Seele richtig spüren. Frei das Leben bestimmen, unabhängig von der Bewertung anderer, dass kann uns jetzt leichter gelingen, denn wir vertrauen auf unsere eigene innere Führung. Wir können uns frei und trotzdem innerlich geborgen fühlen. Man kann sich Stimmungen hingeben, ohne sich in ihnen zu verlieren.
In der Gesellschaft, bei Veranstaltungen, Partys, oder ähnlichem, sollten wir jedem noch so kleinen Machtkampf aus dem Weg gehen. Es könnte sein, dass der eine, oder andere, vielleicht sogar man selbst, abwertend auf manipulativ auf das Umfeld reagiert.

 

Vorsichtig sollte man sein vor rechthaberisches Verhalten, von zu überzogenen Versprechungen und vor Sprücheklopferei.
Im Zeichen Krebs geht es darum, sich eine gemütliche Atmosphäre im eigenen Heim zu schaffen, um eventuell neue Wege miteinander zu gehen. Ein Geben und Nehmen, ein, sich um den anderen kümmern. Es geht um das Zuhause, um das Miteinander.
Beim Neumond sind Wollen und Fühlen eins. Man hat das Bedürfnis nach Nähe und Zärtlichkeit.

 


 

 
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